Admin wrote:Es ist so, dass auch bei dem Stärkezuwachs nach einem Spiel die Grundstärke genommen wird, um die beiden Vereine miteinander zu vergleichen.
Dagegen spricht jetzt auch nicht wirklich etwas. Wer hat Einwände?
Die Admins
Ich bin auch dafür, dass sich der Stärkezuwachs auf die Grundstärke beziehen soll.
Was aber spricht wirklich dagegen das der Stärkezuwachs ausschließlich an eingesetzte Spieler geht die unter der Sollgrenze liegen? Denn nur Spieler unterhalb der Sollstärke haben, wenn sie regelmäßig spielen und auch dabei Erfolge erzielen am Saisonende einen wirklichen Stärkezuwachs. So bekommt der talentierte Nachwuchs eine echte Chance.
Bei Spielern über die über der Sollgrenze liegen sollte man nicht als Stärkezuwachs zu reden. Es ist gelinde gesagt ein und das auch nur bei Erfolgen
verminderter Stärkeabbau.
Admin wrote:
Was man also machen könnte: Wenn eine Mannschaft ein schlechtes Ergebnis erzielt, ist der Motiabzug immer gemäß Sollstärke, ansonsten greift die Staffel-Regelung.
Wer hat weitere Ideen?
Die Admins
Meine Idee
Weg von der Linearen Staffelregelung. Für jede Liga wird ein fester Motivationsabzug festgelegt. Zum Beispiel in der 1. Liga werden 3,5 Moti (Sollstärke 90,0) abgezogen, in der 2. Liga 3,38 (Sollstärke 85,0) usw. bis zur Kreisstaffel dort werden dann 2,25 (Sollstärke 40,0) abgezogen.
Um die von euch gewollte strategische Komponente zu erreichen sollten bis zu 5 Nachwuchsspieler vom jeweiligen Verein bestimmt werden können die gegebenenfalls den festen Motivationsabzug mindern. Voraussetzung sollte allerdings sein das die genannten Nachwuchsspieler mindestens 60 % der Sollstärke haben müssen. So er hat es keinen Sinn mehr Spieler mit einer Leistungsstärke einzusetzen die geringer ist, als die eines F-Juniorenspielers.
Alle Befürworter oder Gegner einer Regeländerung sollten allerdings Zeitnah über eine solche informiert werden.
Alles andere wäre ein herber Eingriff
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in die Autonomie des Vereins.
Gruß
Kalle