Ich denke, das ist einen neuen Thread wert, es kommt aus dem "Goldene Ananas"-Thema:

Grundsätzlich glaube ich, dass ein Trainer kein großes Interesse an einem großen Stärkeunterschied in seiner Mannschaft hat. Nichtsdestotrotz ist dieser häufig genug gegeben - grade bei Benutzung von Co-trainern - wenn eine Stammformation leidlich erfolgreich spielt.
Abhilfe und Motivation für den Trainer kann aus meiner Sicht dadurch entstehen, dass für jeden Spieler eine Verletzungswahrscheinlichkeit mitgeführt wird, die in Abhängigkeit der Anzahl seiner Zweikämpfe, der Härte etc. über die Anzahl der Spiele kumuliert und mit einer Pause wieder abgebaut wird. Dies würde aber bedeuten, dass das Spielgeschehen individuell ausgewertet werden müsste.

Diesen beim Stärketransfer zu berücksichtigen, ist sicherlich auch sinnvoll; ich hatte diesmal einen Torwart in der Mannschaft des Tages, dem wurden trotzdem Punkte abgezogen (weil er verloren hat). Hier das Gieskannenprinzip durch die tatsächlichen Leistungen zu ersetzen, fände ich spannend - auch hinsichtlich Transfermarkt und individuellem Training.

Ich nehme aber an, dass die Umsetzung eines solchen Features Eure Ressourcen für die gesamte Saison bündeln würde und die Laufzeit der Simulation und Auswertung noch ein ordentliches Stück in die Länge zöge?

Was sagt das Produktmanagement dazu?

VG Mathias aus dem Niemandsland