Nach der der Bestätigung, dass Finn Rueb auf dem Sprung steht einen Traditionsverein zu übernehmen hat das Burscheider Abendblatt mit Trainer Schneider von Tennis über dieses Thema gesprochen. Hier Auszüge des Gesprächs: BA: Herr Schneider, die Verkündung dass Finn Rueb von Borkheide als Trainer verpfilchtet wurde kam doch überraschen, oder? Schneider: Ich muß sagen eher nicht, weil es füher oder später mein sehr geschätzter und respektierter Kollege Finn Rueb einen Verein in der ersten oder zweiten Sandkastenliga übernommen hätte. BA:Wie schätzen sie die Chancen von Borkheide in der kommenden Saison ein, denn sie haben ja viel Erfahrung in der 2. Sandkastenliga sammeln können (mit dem 1. SC Norden und Tennis Burscheid <Anmerkung der Redaktion> ) Schneider:Es wird eine zeitlang dauern bis Trainer Rueb der Mannschaft seine Philosophie vermittelt hat. Sollte das aber schneller als erwartet geschehen sehen wir ihn vielleicht schon nächste Saison in der 1. Sandkastenliga. BA:Schätzen Sie Borkheide so stark ein? Schneider:Ja, das tue ich. Der Abstieg war sehr unglücklich, Trainer Queck hat in Borkheide hervorragende Arbeit geleistet. Nur hat er leider nicht wie z.B. Trainer Laures in Schwetzingen entsprechende Maßnahmen ergriffen. Ich weiß, dass in Schwetzingen ein Beraterteam verpflichtet worden ist, welches sehr eng mit Trainer Laures zusammengearbeitet hat. Um auf Borkheide zurückzukommen, das spielerische Potential der Mannschaft ist auf jeden Fall ganz oben in der 2.Sandkastenliga anzusiedeln. BA:Vielen Dank für dieses Gespräch Schneider:Ich wünsche meinen Kollegen Finn Rueb + Queck viel Erfolg und alles Gute, das möchte ich zum Schluß noch sagen. ich bedanke mich ebenfalls für das Gespräch.
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